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1 | BA Koblenz, NO-3018, (1 S.). |
2 | Dr. Rudi Brandt, Sekretär im Persönlichen Stab des Reichsführers-SS. |
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4 | Siehe Dok. Nr. 251. Anm. 2. |
5 | Eine Antwort ist hier nicht bekannt. |
6 | Günther Tesch, Stellvertreter des Vorstandes des »Lebensborn« in München. |
Lebensborn
Der Vorstand
Herzog Max-Strasse 3 - 7
Fernruf 131 14/15/16
Postanschrift: München 1
Schliessfach 14
SS-Obersturmbannführer
Oberregierungsrat Dr. Brandt[2]
über den Stabsführer des
Persönlichen Stabes RF SS
Berlin - SW 11
Prinz Albrecht Strasse 8
Tgb. Nr. 247/43 - R III - Dr. T/Kr.
München 2, den 19. Juli 1943
Betrifft: Überführung von Kindern aus Oberkrain und Untersteiermark ins Altreich.[3]
Lieber Obersturmbannführer,
ich bitte Sie, mir die Anordnung, die der Reichsführer SS am 25. Juni 1942 unter dem obigen Betreff erlassen hat (Tgb. Nr. 323/42 g. Kdos)[4] zu übermitteln. Nach dieser Anordnung soll der Lebensborn nur Kinder der Wertungsgruppen I und II im Alter von 1/2 bis 12 Jahren übernehmen. Ist Ihnen, Obersturmbannführer, ein weiterer Befehl des Reichsführers-SS bekannt, wonach der Lebensborn auch ältere Kinder zu übernehmen hat?[5]
Heil Hitler!
In Vertretung:
Tesch[6]
SS-Sturmbannführer
1 | BA Koblenz, NO-3018, (1 S.). |
2 | Dr. Rudi Brandt, Sekretär im Persönlichen Stab des Reichsführers-SS. |
3 | |
4 | Siehe Dok. Nr. 251. Anm. 2. |
5 | Eine Antwort ist hier nicht bekannt. |
6 | Günther Tesch, Stellvertreter des Vorstandes des »Lebensborn« in München. |